Inspirationen

Inspirationen

Du hast die Wahl

Ich wähle….

… nach meiner Wahl zu leben und nicht per „Zufall“

… Veränderungen zu machen und keine Entschuldigungen

… motiviert zu sein und nicht manipuliert

… wertvoll und dienlich zu sein, nicht ausgenutzt

… mich selbst zu übertreffen und nicht mit anderen zu konkurrieren

Ich wähle Selbstachtung statt Selbstmitleid.

Ich wähle meiner inneren Stimme zu folgen und nicht den willkürlichen Meinungen von anderen.

 

WIR SIND FREI

Ich befreie meine Eltern von dem Gefühl, dass sie mit mir versagt haben.

Ich befreie meine Kinder von der Notwendigkeit, mich Stolz machen zu müssen. Mögen sie ihre eigenen Wege nach Herzenslust gehen. Mögen sie ihren Instinkten folgen und so ihre Träume verwirklichen.

Ich entbinde meinen Partner von der Verpflichtung, mich zu vervollständigen. Mir fehlt nichts, ich lerne die ganze Zeit mit allen Wesen.

Ich danke meinen Großeltern und meinen Vorfahren, die zusammengekommen sind, damit ich heute das Leben atmen kann.
Ich befreie sie von früheren Versagen und unvollendeten Wünschen, wissend, dass sie ihr Bestes getan haben, um ihre Lebensumstände in bester Art und Weise zu tragen, wie es ihnen möglich war.
Ich ehre sie, liebe sie und erkenne sie als frei von aller Schuld an.
Ich ziehe meine Seele vor ihren Augen aus, deshalb wissen sie, dass ich nichts mehr verstecke oder schulde, als mir selbst und meiner eigenen Existenz treu zu sein, indem ich der Weisheit meines Herzens folge.

Ich erfülle meinen Lebensplan frei von familiärer Loyalität.
Ich weiß, dass mein Friede und mein Glück in meiner eigenen Verantwortung liegen.

Ich verzichte auf die Rolle des Retters, derjenige zu sein, der die Erwartungen anderer vereint oder erfüllt.
Indem ich durch und nur durch Liebe lerne, ehre ich meine Essenz und segne mein Wesen und meine Ausdrucksweise, auch wenn man mich vielleicht nicht versteht.

Ich verstehe mich, weil nur ich meine Geschichte gelebt und erlebt habe. Weil ich mich selbst kenne, weiß ich wer ich bin, was ich fühle, was ich tue und warum ich es tue.

Ich ehre mich, ich liebe mich und erkenne mich als frei von Schuld an.

Ich ehre dich, ich liebe dich und erkenne dich als frei von Schuld an.

Ich ehre die Göttlichkeit in mir und in dir.

Wir sind frei.

Ehemaliger Nahuatl-Segen, geschrieben im 7. Jahrhundert in der Zentralregion von Mexiko

 

GEBET DER LIEBE

„Ich entscheide mich hier und heute aus tiefstem Herzen, gut für mich zu sorgen und alles zu tun, was mir gerade zuträglich ist. Ich erlaube mir ALLES. Jeden Zustand und jeden Umstand, der jetzt da ist und der noch kommen wird, jedes Bedürfnis, jede Regung, jede Neigung und Abneigung. Alles ist richtig. Alles darf sein. Aus diesem Frieden heraus treffe ich eine neue Wahl. Ich wähle alle Qualitäten, die ich in diesem Leben erfahren möchte, die ich zum Ausdruck bringen will.

Ich nehme alle Urteile über mich selbst zurück. Ich nehme alle Urteile zurück, die ich vielleicht über andere gefällt habe. Ich werde weich und milde mit mir und anderen. Ich zeige mir jeden Tag mehr wie sehr ich mich schätze. Ich achte und ehre mich. Ich behandle mich mit höchstem Respekt und Güte. Ich bin freundlich zu mir.

Ich bin es mir wert, dass es mir gut geht. Ich erlaube mir Freude, Leichtigkeit, Genuss und Erfüllung. Ich erlaube mir Gesundheit und Vitalität, Freiheit und Wohlstand.

Ich nehme alle Macht zu mir zurück. Alle Macht, die ich bewusst oder unbewusst abgegeben habe, fließt mir wieder zu und steht mir voll und ganz zur Verfügung. Ich gehe komplett in die Eigenverantwortung. Jegliche Verantwortung, die ich an andere abgegeben habe, nehme ich zurück zu mir und entlasse die anderen aus dieser Verantwortung.

Ich lasse alles los, was nicht der höchsten Liebe entspricht. Ich entziehe all dem die Existenzberechtigung, durch alle Zeiten, auf allen Ebenen, vorwärts, rückwärts. Ich entziehe allem die Existenzberechtigung, was mich zurück hält, was mich klein hält, was mich bremst und hindert, was mich begrenzt. Ich entziehe all dem meine Macht, die Macht mit der ich es einst genährt und erschaffen habe. Ich nehme auch hier meine Macht zu mir zurück und diene nur noch mir. Diese Macht steht ab sofort wieder MIR zur Verfügung und nur MIR.

Indem ich mir diene, diene ich automatisch allen anderen, dem Leben. Hier und heute entscheide ich mich für die höchste Liebe, zu meinem Wohl und zum höchsten Wohle aller.

Ich stelle mich komplett dem Leben zur Verfügung. Meine Seele geht voran. Sie kennt den Weg. Ich entscheide mich dafür, dass in jedem Moment das durch mich in die Welt fließen darf, was durch mich in die Welt möchte. Durch mich erfährt sich das Leben selbst und ich stelle mich bereitwillig zur Verfügung mit allem, was mich ausmacht.

Ich entscheide mich, der zu sein, als der ich gedacht bin. Ich erschaffe aus mir heraus das, was der göttlichen Ordnung entspricht, der höchsten Liebe, dem Plan meiner Seele und des großen Ganzen.

Ich erhebe mich selbst in meine Größe. Ich nehme sie bereitwillig an, nehme meinen Platz als Schöpfer und Gestalter wieder ein und führe ab sofort jeden Tag mehr und mehr ein selbstbestimmtes Leben.

Teilt diesen Beitrag Verbreitet ihn. Er will in die Welt. Die Worte sind so wichtig und kraftvoll. Wir dürfen wieder in unsere Größe kommen und das Leben selbst in die Hand nehmen.❤

Text: Anja Reich

 

 

Wie schwer ist dein Glas….?

Eine Psychologin schritt während eines Stress-Management Seminars durch den Zuschauerraum. Als sie ein Wasserglas hoch hielt, erwarteten die Zuhörer die typische Frage: „Ist dieses Glas halb leer oder halb voll?“ Stattdessen fragte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Wie schwer ist dieses Glas?“

Die Antworten pendelten sich zwischen 200g bis 500g ein.

Die Psychologin antwortete: „Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss.

Halte ich es für eine Minute, ist es kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halten muss, werde ich einen leichten Schmerz im Arm verspüren. Muss ich es für einen ganzen Tag halten, ist mein Arm taub und paralysiert. Das Gewicht des Glases ändert sich nicht, aber umso länger ich es halte, desto schwerer wird es.“

Sie fuhr fort: „Stress und Sorgen im Leben sind wie dieses Glas mit Wasser. Denke über sie eine kurze Zeit nach und sie hinterlassen keine Spuren. Denke über sie etwas länger nach und sie werden anfangen dich zu verletzen. Wenn du über deine Sorgen den ganzen Tag nachdenkst, wirst du dich irgendwann wie paralysiert fühlen und nicht mehr in der Lage sein, irgendetwas zu tun.“

Es ist wirklich wichtig sich in Erinnerung zu rufen, den Stress und die Sorgen auch mal Beiseite zu schieben. Tragt sie nicht in den Abend und in die Nacht hinein. Denkt daran, dass Glas einfach mal abzusetzen!

Verfasser unbekannt

Oder denk daran, es auszuschütten und mit Freude zu füllen!

 

 

Als ich mich selbst zu lieben begann …

Gedicht von Charlie Chaplin zum 70. Geburtstag 1956

Als ich begann mich selbst zu lieben, erkannte ich, dass Schmerz und emotionales Leid nur Warnzeichen dafür sind, dass ich dabei war gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das ist Authentizität.

Als ich begann mich selbst zu lieben, habe ich verstanden, wie sehr es jemanden verletzen kann, wenn ich versuche ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass es nicht der richtige Zeitpunkt war und die Person nicht bereit dafür war, obgleich ich selbst diese Person war.

Heute nenne ich es Selbstachtung.

Als ich begann mich selbst zu lieben, habe ich aufgehört, nach einem anderen Leben zu verlangen, und konnte sehen, dass alles, was mich umgab, mich einlud zu wachsen.

Heute nenne ich es Reife.

Als ich begann mich selbst zu lieben, habe ich verstanden, dass ich in jeder Lebenslage, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und alles geschieht im absolut richtigen Moment. Also konnte ich ruhig sein. Heute nenne ich es Selbstvertrauen.

Als ich begann mich selbst zu lieben, hörte ich auf, mir meine eigene Zeit zu stehlen und ich hörte auf, riesige Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Wonne und Freude bereitet; Dinge, die ich liebe und die mein Herz zum Lachen bringen. Und ich tue sie auf meine eigene Art und Weise und in meinem eigenen Rhythmus. Heute nenne ich es Einfachheit.

Als ich begann mich selbst zu lieben, befreite ich mich von allem, was nicht gut für meine Gesundheit ist, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich hinunter zog und weg von mir selbst. Anfangs nannte ich diese Haltung gesunden Egoismus. Heute weiß ich, es ist Selbstliebe.

Als ich begann mich selbst zu lieben, hörte ich auf, zu versuchen immer recht zu haben, und seit dem habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich entdeckt, das ist Bescheidenheit.

Als ich begann mich selbst zu lieben, weigerte ich mich weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um die Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur für den gegenwärtigen Moment, in dem alles geschieht. Heute lebe ich jeden einzelnen Tag, Tag um Tag, und ich nenne es Erfüllung.

Als ich begann mich selbst zu lieben, da erkannte ich, dass mich mein Verstand durcheinanderbringen und krank machen kann. Aber als ich ihn mit meinem Herzen verband, wurde mein Verstand zu einem wertvollen Verbündeten.

Heute nenne ich diese Verbindung Weisheit des Herzens.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten oder irgendwelcher Art Probleme mit uns selbst oder anderen zu fürchten. Sogar Sterne kollidieren und aus ihrem Zusammenprall werden neue Welten geboren.

Heute weiß ich: Das ist das Leben!

 

 

Erste Hilfe für die Seele

Sei du selbst, wahrhaftig

Akzeptiere dich selbst, großzügig

Wertschätze dich, freudvoll

Vergib dir, vollständig

Behandle dich selbst, liebevoll

Balanciere dich aus, harmonisch

Segne dich selbst, reichlich

Vertraue dir, zuversichtlich

Liebe dich selbst, aus ganzem Herzen

Ermächtige dich selbst, augenblicklich

Gib dich hin, enthusiatisch

Bring dich zum Ausdruck, freudestrahlend

Verfasser unbekannt

 

 

Man muss nie verzweifeln…

„Man muss nie verzweifeln, wenn etwas verloren geht,

ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder.

Was abfallen muss, fällt ab;

was zu uns gehört, bleibt bei uns,

denn es geht alles nach Gesetzten vor sich,

die größer als unsere Einsicht sind und

mit denen wir nur scheinbar im Widerspruch stehen.

Man muss in sich selber leben und an das ganze Leben denken,

an alle seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünften,

denen gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt .“

Rainer Maria Rilke, 1904

 

 

„Die Morgenröte einer neuen Zeit“

„Ich glaube, daß Heilen auf nicht-materiellem Weg, durch geistige Methoden, eine Zukunft ungeahnter Möglichkeiten hat. Und ich glaube, daß ihr Bereich allmählich über das, was wir heute, zu Recht oder Unrecht, als ‘funktionell‘ bezeichnen, hinauswachsen und auch alles Organische umschließen wird.

Ich sehe die Morgenröte einer neuen Zeit vor mir aufleuchten, in der man gewisse chirurgische Eingriffe, z.B. an inneren Gewächsen als bloße Flickarbeit ansehen wird, voller Entsetzen, dass es überhaupt einmal ein so beschränktes Wissen um Heilmethoden gab.

Dann wird kaum noch Raum sein für althergebrachte Arzneimittel. Es liegt mir fern, die moderne Medizin und Chirurgie irgendwie herabzusetzen, ich hege im Gegenteil große Bewunderung für beide. Aber ich habe Blicke tun dürfen in die ungeheuerlichen Energien, die der Persönlichkeit selbst innewohnen, und in solche außerhalb liegenden Quellen, die unter gewissen Bedingungen durch sie hindurchströmen und die ich nicht anders als göttlich bezeichnen kann.

Kräfte, die nicht allein funktionelle Störungen heilen können, sondern auch organisch bedingte, die sich als bloße Begleiterscheinungen seelisch-geistiger Störungen herausstellten.“ C. G. Jung

 

 

Von den Kindern

Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.

Sie kommen durch euch, aber nicht von euch.

Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,

denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,

denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.

Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.

Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.

Ihr seid die Bögen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.

Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,

und Er spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.

Lasst euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;

Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

Khalil Gibran, arabischer Dichter, 1883-1931

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Eine kleine Seele spricht mit Gott:

Eine wunderbare Geschichte von Neale Donald Walsh, die das irdische Leben und seine Hintergründe beleuchtet und erklärt, hier erzählt von Dennis Brendan: